Cloud Computing gewinnt im Laufe der Jahre an breiterer Akzeptanz. Es bietet Unternehmen jeder Größe und Einzelpersonen viele Vorteile in Bezug auf Skalierbarkeit, Geschwindigkeit, Leistung und Flexibilität.
Der Wechsel in die Cloud ist nach der Pandemie zu einer Notwendigkeit geworden und nicht mehr nur eine nette Sache. Ganz gleich, ob Sie eine Einzelperson, ein Solopreneur oder ein multinationales Unternehmen sind, Cloud Computing kann Ihre Abläufe rationalisieren und eine reibungslose Zusammenarbeit mit Menschen von überall und zu jeder Zeit ermöglichen.
Sie denken vielleicht, dass etwas so Cooles wie Cloud Computing Ihnen kaum Schwierigkeiten bereiten wird. Allerdings hat alles Vor- und Nachteile, so auch Cloud Computing. Es beinhaltet bestimmte Herausforderungen und Risiken für Organisationen oder Einzelpersonen, die es übernehmen.
In diesem Artikel werden wir diese Risiken und Herausforderungen beim Cloud Computing sowie Strategien zu ihrer Vermeidung oder Minimierung kennenlernen.
Lass uns gehen!
Inhaltsverzeichnis
Was ist Cloud-Computing?
Cloud Computing bezieht sich auf eine Technologie, bei der Software- und Hardwaredienste über das Internet über ein Netzwerk verschiedener Remote-Dienste bereitgestellt werden. Die Server speichern, verwalten und verarbeiten Daten, damit Benutzer ihre aktuelle Infrastruktur aktualisieren oder erweitern können.
Es stellt Ressourcen wie Rechenleistung und Datenspeicher nach Bedarf bereit, ohne die Benutzer in die Verwaltung oder Wartung der Systeme einzubeziehen. Cloud-Dienste werden von vielen Cloud-Anbietern wie AWS, Azure, Google Cloud Platform usw. angeboten. Diese Anbieter stellen Server weltweit an verschiedenen Standorten bereit, die Rechenzentren genannt werden, und verwenden normalerweise ein Pay-as-you-go-Modell, um die Dienste für Kunden bereitzustellen .
Auf diese Weise können Organisationen, die Cloud-Services implementieren, Zeit, Aufwand und Kosten sparen, während sie den Cloud-Anbieter die Verwaltung der Systeme und Anwendungen überlassen. Sie können den Dienst so lange nutzen, wie sie ihn benötigen, ihre Dienste je nach Bedarf skalieren und bei Bedarf zu einem anderen Cloud-Anbieter wechseln.
Cloud Computing umfasst verschiedene Kategorien wie Software-as-a-Service (SaaS), Platform-as-a-Service (PaaS), Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und viele mehr.
Es sieht vielleicht so aus, als wäre das Gras auf der anderen Seite immer grüner, aber das ist kaum der Fall. Mit all den Vorteilen wie Skalierbarkeit, Flexibilität, Kosteneffizienz und anderen birgt Cloud Computing immer noch gewisse Herausforderungen und Risiken für Organisationen, die es implementieren.
Wenn Sie also Cloud Computing implementieren möchten, sind hier einige der Herausforderungen und Risiken aufgeführt, denen Sie möglicherweise gegenüberstehen. Ich habe auch einige Strategien vorgestellt, um sie zu verhindern oder zu minimieren.
Die wichtigsten Herausforderungen und Risiken
#1. Datensicherheit und Datenschutz
Die größte Sorge beim Cloud Computing ist die Datensicherheit und der Datenschutz. Da Unternehmen die Cloud auf globaler Ebene einführen, sind die Risiken gravierender denn je, da viele Verbraucher- und Geschäftsdaten für Hacker verfügbar sind.
Laut Statistagaben 64 % der Befragten in einer im Jahr 2021 durchgeführten Umfrage an, dass Datenverlust oder -leckage ihre größte Herausforderung beim Cloud Computing ist. Ebenso gaben 62 % an, dass der Datenschutz ihre zweitgrößte Herausforderung sei.
Das Problem beim Cloud Computing ist, dass der Nutzer nicht einsehen kann, wo seine Daten verarbeitet oder gespeichert werden. Und wenn es während des Cloud-Managements oder der Implementierung nicht richtig gehandhabt wird, können Risiken wie Datendiebstahl, Lecks, Sicherheitsverletzungen, kompromittierte Anmeldeinformationen, gehackte APIs, Authentifizierungsverletzungen, Kontohijacking usw. auftreten.
Wie Sie dies verhindern/minimieren können: Um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher bleiben, finden Sie heraus, ob Ihr Cloud-Dienstanbieter über sichere Identitätsauthentifizierung, -verwaltung und Zugriffskontrollen verfügt. Fragen Sie sie, welche Art von Sicherheit sie bieten und gegen welche Faktoren. Verfügen sie über genügend Ressourcen und Fachwissen, um die Probleme zu lösen, wenn etwas schief geht? Wenn Sie eine zufriedenstellende Antwort auf diese Fragen haben, wählen Sie den Cloud-Dienstanbieter.
#2. Compliance-Risiken
Die Compliance-Regeln werden aufgrund der zunehmenden Cyberangriffe und Datenschutzprobleme immer strenger. Aufsichtsbehörden wie HIPAA, GDPR usw. stellen sicher, dass Unternehmen die geltenden staatlichen oder bundesstaatlichen Regeln und Vorschriften einhalten, um die Datensicherheit und den Datenschutz für ihr Unternehmen und ihre Kunden zu gewährleisten.
Compliance ist jedoch eine weitere große Herausforderung für Unternehmen, die die Cloud einführen. In derselben Umfrage von Statista ist Compliance die drittwichtigste Herausforderung für 44 % der Befragten.
Die Probleme treten für jeden auf, der Cloud-Speicher oder Backup-Dienste nutzt. Wenn Organisationen ihre Daten von lokalen in die Cloud verschieben, müssen sie die lokalen Gesetze einhalten. Beispielsweise muss jede Gesundheitseinrichtung in den USA HIPAA einhalten.
Und wenn sie es auf keinen Fall tun, könnten sie mit Strafen rechnen, die ihrem Ruf schaden und sie Geld und Kundenvertrauen kosten können.
So verhindern/minimieren Sie dies: Wählen Sie die Anbieter aus, die die in Ihrem Staat oder Land geltenden Standards erfüllen. Viele Cloud-Service-Anbieter können zertifizierte Compliance anbieten, während Sie bei anderen möglicherweise tiefer graben und verstehen müssen, wie und welche Vorschriften sie einhalten.
Dadurch wird sichergestellt, dass Sie für den von Ihnen gewählten Cloud-Dienst die in Ihrer Region geltenden Gesetze einhalten. Es erspart Ihnen nicht nur Audits und Strafen, sondern erhält auch das Vertrauen der Kunden.
#3. Reduzierte Sichtbarkeit und Kontrolle
Cloud Computing bietet den Vorteil, dass die Infrastruktur und Ressourcen wie Server nicht verwaltet werden müssen, um die Systeme am Laufen zu halten. Obwohl es Zeit, Kosten und Aufwand spart, haben die Benutzer am Ende weniger Kontrolle und Einblick in ihre Software, Systeme, Anwendungen und Computerressourcen.
Infolgedessen ist es für Unternehmen schwierig zu überprüfen, wie effizient die Sicherheitssysteme sind, da sie keinen Zugriff auf die Daten und Sicherheitstools auf der Cloud-Plattform haben. Sie können auch keine Reaktion auf Vorfälle implementieren, da sie keine vollständige Kontrolle über ihre Cloud-basierten Assets haben. Darüber hinaus haben Organisationen keinen vollständigen Einblick in ihre Dienste, Daten und Benutzer, um ungewöhnliche Muster zu erkennen, die zu einer Sicherheitsverletzung führen können.
Wie man sie verhindert/minimiert: Vor der Implementierung der Cloud müssen Unternehmen alle notwendigen Details darüber ausgraben, auf welche Daten sie zugreifen können, wie sie nachverfolgt werden können und welche Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen der Anbieter einsetzt, um Risiken und Datenschutzverletzungen zu mindern.
So erhalten Sie einen Überblick darüber, wie viel Sichtbarkeit und Kontrolle Sie von ihnen erwarten können. Darüber hinaus können Sie eine kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Analysen durchführen, um einen besseren Einblick in Ihre Daten, Anwendungen, Benutzer und Dienste zu erhalten. Dafür gibt es viele Dienstleister, die Sie auf dem Markt finden können.
#4. Cloud-Migration
Cloud-Migration bedeutet, Ihre Daten, Dienste, Anwendungen, Systeme und andere Informationen oder Assets von lokalen (Servern oder Desktops) in die Cloud zu verschieben. Dieser Prozess ermöglicht es, dass Rechenfunktionen in der Cloud-Infrastruktur statt auf lokalen Geräten stattfinden.
Wenn eine Organisation die Cloud nutzen möchte, kann sie sich vielen Herausforderungen stellen, während sie alle ihre Legacy- oder traditionellen Systeme in die Cloud verlagert. Der Gesamtprozess kann viel Zeit und Ressourcen verbrauchen, und sie haben wenig Ahnung, wie sie mit erfahrenen Cloud-Anbietern umgehen sollen, die bereits seit Jahren im Geschäft sind.
Ebenso müssen sie, wenn sie von einem Cloud-Anbieter zu einem anderen migrieren möchten, alles noch einmal tun, und sie sind sich nicht sicher, wie der nächste Anbieter sie bedienen wird. Sie stehen vor Herausforderungen wie umfangreiche Fehlerbehebung, Geschwindigkeit, Sicherheit, Anwendungsausfallzeiten, Komplexität, Kosten und mehr. All dies ist lästig für Organisationen und auch für ihre Benutzer. Letztendlich kann dies zu einer schlechten Benutzererfahrung führen und somit Organisationen in verschiedene Richtungen beeinflussen.
Wie Sie dies verhindern/minimieren können: Bevor Sie sich für einen Cloud-Service-Anbieter entscheiden, sollten Sie Ihre Cloud-Anforderungen, Sicherheitseinstellungen und andere Bereiche analysieren, die bei der Migration in die Cloud beeinträchtigt werden könnten. Dazu können Sie verschiedene Cloud-Service-Anbieter vergleichen und feststellen, welcher Ihnen den besten Service bieten kann, um sicherzustellen, dass Sie im Geschäftsbetrieb nur minimale Probleme bekommen.
#5. Unvereinbarkeit
Beim Verschieben Ihrer Workload in die Cloud von der lokalen Infrastruktur können Inkompatibilitätsprobleme zwischen den Clouddiensten und der lokalen Infrastruktur auftreten.
Dies ist eine große Herausforderung, bei der die Unternehmen möglicherweise investieren müssen, um sie mit allen Mitteln kompatibel zu machen, oder indem sie insgesamt einen neuen Dienst erstellen. In jedem Fall führt es zu Problemen und Ausgaben für Organisationen.
So verhindern/minimieren Sie dies: Bevor Sie einen Cloud-Anbieter festlegen, erstellen Sie eine Liste aller Ihrer Dienste, Assets, Technologien und Systeme, die Sie in die Cloud verschieben möchten. Fragen Sie jetzt Ihren Cloud-Anbieter, wie kompatibel seine Dienste mit Ihren sind, und wenn es eine Übereinstimmung gibt, können Sie sich für den Dienstanbieter entscheiden.
Wenn die meisten Dienste nicht kompatibel sind, können Sie zum nächsten Dienstanbieter wechseln, den Sie in die engere Wahl gezogen haben, und denselben Vorgang wiederholen, um den für Ihre Anforderungen am besten geeigneten Anbieter zu finden.
#6. Unsachgemäße Zugriffskontrollen und -verwaltung
Unsachgemäße oder unzureichende Cloud-Zugriffskontrollen und -Verwaltung können zu verschiedenen Risiken für ein Unternehmen führen. Cyberkriminelle nutzen Web-Apps, stehlen Zugangsdaten, führen Datenschutzverletzungen durch und so weiter. Sie können mit Zugriffsverwaltungsproblemen konfrontiert werden, wenn sie eine große oder verteilte Belegschaft haben.
Darüber hinaus können Unternehmen auch mit Passwortermüdung und anderen Problemen konfrontiert sein, wie z. B. inaktive Benutzer, die sich für lange Zeit angemeldet haben, schlecht geschützte Anmeldeinformationen, schwache Passwörter, mehrere Administratorkonten, Missmanagement von Passwörtern, Zertifikaten und Schlüsseln und mehr.
Aufgrund schlechter Zugriffskontrollen und -verwaltung können Unternehmen anfällig für Angriffe sein. Und ihre Geschäftsinformationen und Benutzerdaten können offengelegt werden. Letztendlich kann es Reputationsschäden verursachen und unnötige Ausgaben verursachen.
Wie man es verhindert/minimiert: Organisationen müssen über eine angemessene Datenkontrolle und -verwaltung für ihre Benutzerkonten verfügen, um solche Probleme zu vermeiden. Alle diese Konten müssen sicher mit einer zentralen Verwaltungsbehörde verknüpft sein, um zu verwalten, wer auf welche Systeme zugreift.
Es gibt viele Identitäts- und Zugriffsanbieter, mit deren Hilfe Sie sicherstellen können, dass nur autorisiertes Personal auf Ihr Netzwerk, Ihre Systeme und Anwendungen zugreifen kann. Sie können ein Drittanbieter- oder Cloud-natives Tool verwenden, um alle Benutzer, Gruppen und Rollen zu analysieren. Die IAM-Lösungen können Ihnen zeigen, wer Zugriff auf Informationen und Ressourcen hat. Es hilft Ihnen auch, verdächtige Aktivitäten zu erkennen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um geschützt zu bleiben.
#7. Mangel an Fachwissen
Cloud-Technologien entwickeln sich schnell weiter, und immer mehr Dienste und Anwendungen werden veröffentlicht, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Allerdings wird es für Unternehmen auch immer schwieriger, qualifizierte Fachkräfte für die Wartung der Cloud-Systeme zu finden. Außerdem ist es für kleine und mittelständische Unternehmen kostspielig, erfahrene Cloud-Experten einzustellen.
Der Grund dafür ist, dass die Cloud für viele ein neues Konzept ist und noch nicht zum Mainstream gehört. Nicht jeder in Ihrem Team ist mit Cloud-Technologien vertraut. Daher müssen auch Ihre IT-Mitarbeiter darin geschult werden, die Cloud-Technologien selbst effizient zu nutzen. Dies verursacht wiederum hohe Kosten, was für Organisationen mit einem begrenzten Budget eine Belastung darstellt. Sie müssen für den Ausbilder bezahlen und in die Rekrutierung und Einarbeitung von Cloud-Experten investieren.
Wie man es verhindert/minimiert: Organisationen, die neue Cloud-Technologien einführen, müssen sicherstellen, dass sie Technologien verwenden, die einfach zu verwenden, zu implementieren und bereitzustellen sind, mit nicht so steilen Lernkurven. Sie müssen auch interne Schulungen durchführen, bei denen Ihre erfahrenen Cloud-Experten das neue oder andere Personal für Cloud-Technologien schulen können.
#8. Ausfallzeit
Eine weitere irritierende Sache in Bezug auf die Cloud können für viele Unternehmen Ausfallzeiten aufgrund einer schlechten Internetverbindung sein.
Wenn Sie über eine beständige und schnelle Internetverbindung verfügen, können Sie die Cloud-Dienste optimal nutzen. Aber wenn Sie dies nicht tun, können Sie mit wiederholten Ausfallzeiten, Verzögerungen und Fehlern konfrontiert werden. Es frustriert nicht nur die Benutzer, sondern verringert auch ihre Produktivität.
Auf diese Weise werden Organisationen mit schlechter Internetverbindung wahrscheinlich mit Unterbrechungen ihrer Geschäftsabläufe konfrontiert. Sie können nicht jederzeit auf ihre Daten zugreifen. Daher können sie viele Ineffizienzen, verpasste Fristen und so weiter treffen. All dies kann zu Engpässen im Geschäftsbetrieb führen und zu geringeren Umsätzen, Umsätzen und Gewinnmargen führen.
Wie man es verhindert/minimiert: Organisationen, die Cloud-Technologien einführen, müssen sicherstellen, dass sie über eine konsistente und qualitativ hochwertige Internetverbindung verfügen. Wenn nicht, müssen sie mehr investieren, um die Geschwindigkeit und Betriebszeit zu erreichen, die sie benötigen, um jederzeit auf ihre Systeme und Technologien zugreifen zu können. Es wird ihre Produktivität und Arbeitseffizienz steigern und Sicherheitsprobleme reduzieren, die während Ausfallzeiten einschlafen können.
#9. Unsichere APIs
Die Verwendung von Anwendungsschnittstellen-APIs in der Cloud-Infrastruktur ermöglicht es Ihnen, bessere Kontrollen für Ihre Systeme und Anwendungen zu implementieren. Sie sind entweder in die mobilen Apps oder das Web integriert, um den Mitarbeitern und Benutzern den Zugriff auf die Systeme zu ermöglichen.
Wenn die von Ihnen verwendeten externen APIs jedoch unsicher sind, kann dies in Bezug auf die Sicherheit zu großen Problemen für Sie führen. Diese Probleme können Angreifern einen Einstiegspunkt bieten, um sich in Ihre vertraulichen Daten zu hacken, Dienste zu manipulieren und anderen Schaden anzurichten.
Unsichere APIs können zu fehlerhafter Authentifizierung, Sicherheitsfehlkonfigurationen, Unterbrechung der Autorisierung auf Funktionsebene, Offenlegung von Daten und Missmanagement von Ressourcen und Assets führen.
Wie man es verhindert/minimiert: Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Entwickler APIs mit robusten Zugriffskontroll-, Verschlüsselungs- und Authentifizierungsprotokollen entwerfen, um dieses Problem zu vermeiden. Es bietet Ihnen eine sichere, zuverlässige und leistungsstarke API, die Hacker nicht so einfach nutzen können.
Darüber hinaus können Sie Penetrationstests durchführen, um Schwachstellen zu finden und zu beheben, bevor sie Probleme verursachen. Sie können auch TLS/SSL-Verschlüsselung für die Datenübertragung implementieren und eine mehrstufige Authentifizierung mit digitalen Identitäten, Biometrie, OTPs und anderen starken Identitäts- und Zugriffsverwaltungstechniken ausführen.
Das waren also die Risiken und Herausforderungen, denen Sie bei der Implementierung von Cloud Computing begegnen könnten. Aber es gibt Möglichkeiten, diese Probleme zu verhindern oder zu minimieren, wie oben beschrieben.
Fazit
Cloud Computing bietet in der Tat viele Vorteile, und die Zukunft scheint auch rosiger. Sie birgt jedoch auch viele Risiken und Herausforderungen für Organisationen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Probleme zu kennen, die auftreten können, wenn Sie planen, Ihre Workload in Clouds zu verlagern. Es wird Ihnen helfen, diese Herausforderungen ohne Überraschungen zu planen und zu meistern. Sie können diese Probleme nicht nur reduzieren, sondern auch Ihren ersten Schritt in die Cloud mit Anmut machen.
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