Einführung in Green Computing für eine nachhaltige Zukunft

Green Computing ist ein umweltfreundlicher Ansatz für die Datenverarbeitung. Es beinhaltet die Verwendung von Computern, Computergeräten und IT-Ressourcen mit minimalem Stromverbrauch und die angemessene Entsorgung von Teilen, um unsere Umwelt zu schützen.

Es gibt so viel hinzuzufügen, aber ich hebe es mir für den nächsten Abschnitt auf.

Lassen Sie uns zunächst verstehen, warum wir über Green Computing sprechen.

Haben Sie gesehen, wie Leonardo di Caprio seine Stimme zum Klimawandel und Umweltschutz erhob? Wenn nicht, überprüfen Sie sein Instagram-Profil.

Wie er sind Tausende von Menschen besorgt über die gleichen Probleme, wenn der Wasserspiegel zu steigen beginnt, Gletscher schmelzen, Naturkatastrophen wie Hurrikane und Tsunamis Leben gefährden, sich Waldbrände ausbreiten, die Ozonschicht abnimmt und die Liste endlos ist.

All dies sind die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels und der Umweltzerstörung. Menschliche Aktivitäten erschöpfen natürliche Ressourcen, setzen Treibhausgase frei, holzen Wälder ab und verschmutzen Land, Wasser und Luft.

Computer gehören jedoch zu unserem Alltag, von Kindern bis zu älteren Menschen. Sie belasten aber auch die Umwelt von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung. Sie verbrauchen viel Energie und stoßen Kohlendioxid aus, und wenn Sie sie nicht ordnungsgemäß entsorgen oder recyceln, verursachen sie Umweltverschmutzung.

Hier kommt Green Computing Green IT ins Spiel. Es ist ein Versuch, die schädlichen Auswirkungen der Computernutzung zu reduzieren oder zu begrenzen und umweltfreundliche Mittel für den täglichen Gebrauch einzusetzen.

In diesem Artikel werde ich Green Computing im Detail besprechen, die Herausforderungen und Vorteile behandeln und erläutern, wie Sie Green Computing sogar auf individueller Ebene implementieren können.

Lass uns anfangen! 😎

Was ist Green-Computing?

Green Computing ist ein Ansatz zur umweltverträglichen Nutzung von Computern. Es umfasst die effektive und effiziente Herstellung, Entwicklung, Entsorgung und Nutzung von Computern und verwandten Ressourcen mit minimalen bis keinen negativen Auswirkungen auf die Umwelt.

Dieser nachhaltige Ansatz hilft, Strom zu sparen und stellt sicher, dass Computer weniger Wärme erzeugen. Es hilft auch, die Umwelt vor gefährlichen Stoffen und deren Auswirkungen zu schützen.

Green Computing zielt auf:

  • Energieeffizienz und Energiemanagement
  • Verwendung umweltfreundlicher Hard- und Software
  • Minimierung des Einsatzes von Gefahrstoffen
  • Materialien recyceln
  • Verlängerung der Lebensdauer von Produkten

Es ist eine effektive Strategie, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, den IT-Systeme hinterlassen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) trägt zum Wachstum von Segmenten bei, die sich auf die CO2-Emissionen auswirken. Darüber hinaus wendet Green Computing Managementtechnologien und -strategien an, um Energieverschwendung zu reduzieren.

Darüber hinaus ist Green Computing für jede Klasse von Systemen von entscheidender Bedeutung, von großen Rechenzentren bis hin zu Handheld-Systemen. Es trägt dazu bei, einen nachhaltigen Geschäftsprozess zu schaffen, Bewusstsein zu verbreiten und Umweltinitiativen durchzuführen, um eine bessere Zukunft aufzubauen.

Green Computing: Beispiele

Eine erneuerbare Energiequelle kann ein hervorragendes Beispiel für Green Computing sein. Es enthält:

  • Solarenergie
  • Geothermische Energie
  • Windenergie
  • Wasserkraft

Diese Energiequellen stammen aus der Natur, wie Sonnenlicht, Erde, Wind und Regen. Sie sind frei verfügbar und erzeugen keine große Umweltverschmutzung, daher wird die daraus gewonnene Energie auch als saubere Energie bezeichnet.

Anwendungen von Green Computing

  • Vernetzte Heizung und Beleuchtung: Die Nutzung vernetzter Geräte für Heizung und Beleuchtung (über IoT), wie intelligente Thermostate und LED-Technologien, nimmt zu. Dies hilft, den Energieverbrauch zu senken, da Sie sie einfach mit einer Anwendung steuern können.
  • Elektrofahrzeuge: Anstatt fossile Brennstoffe wie Erdöl zu erschöpfen, können Fahrzeuge jetzt Strom für den Betrieb von Autos verwenden. Und diese Anwendung von Green Computing ist heutzutage sehr gefragt, was erklärt, warum viele Optionen von verschiedenen Herstellern wie Toyota, Tesla usw. verfügbar sind.
  • Rechenzentren: Rechenzentren verbrauchen viel Strom, und ihre Wartung ist ein Overhead. Weltweit führende Technologiegiganten wie Google, Amazon und Apple streben danach, energieeffiziente Rechenzentren mit minimalen Umweltauswirkungen und Kosten zu bauen.
  • Alternative Energie: Große Technologieunternehmen implementieren jetzt alternative Energiequellen wie Windenergie, Solarenergie usw., um ihre Rechenzentren zu betreiben.
  • Recycling von Geräten: Computer, Mobiltelefone und andere elektronische Geräte enthalten schädliche Chemikalien, seltene Metalle und so weiter. Ihre Herstellung in großem Maßstab ist gefährlich, weshalb Unternehmen damit begonnen haben, diese Abfälle zu recyceln.

Andere Anwendungen für umweltfreundliches Pendeln sind drahtlose Netzwerke, Cloud-Computing, Edge-Computing, paralleles Computing und mehr.

Wie ist Green Computing entstanden?

Alte Computer waren massiv und verbrauchten viel mehr Energie. Es hat auch viel Zeit gekostet, sie zu verwalten. Sie verbrauchten auch im Leerlauf immer Strom, da es keinen Energiesparmodus oder Energiemanagement gab, um Strom zu sparen.

Diese Herausforderung führte 1992 zur Schaffung eines innovativen Programms – Energy Star – der US-Umweltschutzbehörde (EPA). Das Energy Star-Programm zielt darauf ab, energieeffiziente Monitore, umweltfreundliche Geräte und andere Klimaregelungstechnologien anzuerkennen und zu fördern. Es führte zur Gründung dessen, was wir heute „Green Computing“ nennen.

Gleichzeitig entstand der Schlafmodus und breitete sich in der Unterhaltungselektronik aus. Dies ermöglichte es Benutzern, den Schlafmodus bei Inaktivität zu aktivieren. Infolgedessen stiegen die Energieeinsparungen bei gleichzeitiger Reduzierung der CO2-Emissionen.

Darüber hinaus initiierte TCO Development – ​​ein schwedisches Unternehmen – ein TCO-zertifiziertes Programm, um die niedrigen elektrischen und magnetischen Emissionen von CRT-Computern bekannt zu machen. Darüber hinaus wurde das Programm dann um Kriterien zur Verwendung gefährlicher Stoffe, zum Energieverbrauch und zur Ergonomie erweitert.

Warum ist Green Computing wichtig?

Computer sind aus der modernen Generation nicht mehr wegzudenken. Es spart uns Zeit und Mühe und macht das Leben einfacher. Aber es verbraucht auch viel Energie, erzeugt Wärme und hat mehrere andere negative Auswirkungen auf die Umwelt.

  • Aufgrund des hohen Energieverbrauchs belasten Computer und andere elektronische Geräte unsere Umwelt und verbrauchen Wasser, Luft und Land. Folglich bringt es Klimawandel, Lufttoxizität, sauren Regen usw.
  • Die zunehmenden Emissionen von schädlichen Treibhausgasen wie Kohlendioxid führen zu Umweltverschmutzung und verschlechtern die Umwelt. Es verstärkt die globale Erwärmung und den Klimawandel.
  • Computer und ihre Peripheriegeräte, Rechenzentren, Netzwerkgeräte usw. produzieren Kohlendioxid im Überfluss. Darüber hinaus sind einige Teile eines Computers nicht biologisch abbaubar oder recycelbar.
  • Bei der Herstellung von Computerprodukten werden giftige Chemikalien zum Brandschutz, zur elektrischen Isolierung und zum Löten verwendet. Die Exposition gegenüber diesen chemischen Dämpfen über einen längeren Zeitraum kann zu Fehlgeburten, Krebs usw. führen.
  • Die unsachgemäße Entsorgung dieser Geräte kann umweltschädlich sein, da sie bestimmte gefährliche Chemikalien und Materialien wie Blei, Cadmium, Quecksilber usw. enthalten.

Das ist ein Hilferuf. Und Green Computing ist eine Möglichkeit, diese schädlichen Auswirkungen zu reduzieren und die Praxis des umweltbewussten Computing zu fördern.

Vor- und Nachteile von Green Computing

Wie bei anderen Dingen hat auch Green Computing Vor- und Nachteile. Sehen wir uns zuerst seine Vorteile an.

Vorteile 👍

  • Da Green Computing den niedrigen Energieverbrauch betont, trägt es zur Reduzierung der Nutzung fossiler Brennstoffe und der Treibhausgasemissionen bei.
  • Ziel ist es, die Wärmeerzeugung von Computern und elektronischen Geräten zu verringern, um die Umwelt zu schützen.
  • Sie fördert die effektive Nutzung natürlicher Ressourcen und deren Erhaltung.
  • Dieser Ansatz betont, dass die Verwendung von ungiftigen Substanzen Gesundheitsgefahren reduziert.
  • Green Computing fördert das Recycling und die Wiederverwendbarkeit von Materialien, um Elektronikschrott zu reduzieren und somit die Landverschmutzung zu verringern.
  • Es ist kostengünstig, da es weniger Energie und Kühlbedarf erfordert.
  • Die Implementierung von Green Computing macht uns verantwortlich für die Umwelt und für eine nachhaltige Zukunft.

Herausforderungen 👊

Jedes Konzept bringt inhärente Herausforderungen mit sich, die Menschen bewältigen müssen. Obwohl Green Computing wie ein Durchbruch erscheint, gibt es Probleme, mit denen Unternehmen bei der Implementierung konfrontiert sind. Einige der Herausforderungen des Green Computing sind:

  • Aufgrund mangelnder Besorgnis und enormer Marktkonkurrenz wehren sich Unternehmen gegen diese Änderung. Folglich müssen alle die Auswirkungen erleiden. Thought Leadership und die Aufklärung der Menschen über die Gefahren können das Bewusstsein schärfen und sich an umweltfreundliche Wege anpassen.
  • Häufige Technologieänderungen können sie bei der Entscheidung über das weitere Vorgehen verwirren.
  • Die Anschaffungskosten für die Implementierung von Green Computing sind hoch.
  • Es sind weniger Informationen über Green Computing verfügbar, und es gibt große Unterschiede im Verständnis zwischen Endbenutzern, Fachleuten und Unternehmen.
  • Aufgrund fragmentierter Daten fällt es Unternehmen schwer, Entscheidungen zu treffen. Sie müssen sich mehr Mühe geben, Daten zu sammeln und zu analysieren und zu dem Schluss kommen, dass die von ihnen verwendete Methode umweltfreundlich und dennoch profitabel für ihr Unternehmen ist.

Wie kann ein Unternehmen Green Computing einführen?

IT-Systeme umfassen Menschen, Hardware, Software und Netzwerke. Wenn Sie also Green Computing anwenden möchten, müssen Sie jeden dieser Bereiche abdecken. Die von Ihnen angebotene Lösung muss auch die Zufriedenheit der Endbenutzer, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, eine ordnungsgemäße Verwaltung und eine angemessene Kapitalrendite berücksichtigen.

Hier sind einige der Techniken, die ein IT-Unternehmen und andere Unternehmen anwenden können, um Green Computing einzuführen:

Erhöhung der Produktlebensdauer

Bei der Anwendung von Green Computing müssen Sie sicherstellen, dass die Produkte eine längere Lebensdauer haben, um Elektroschrott zu begrenzen und die Notwendigkeit zu vermeiden, mehr zu produzieren. Sie können auch den Aufbau oder die Verwendung von Produkten mit Modularität und Aufrüstbarkeit betonen. Als Ergebnis können kleine Module oder Teile hergestellt und ersetzt werden, um das System aufzurüsten, anstatt das System als Ganzes herzustellen.

Serverdesign

Rechenzentren verbrauchen weltweit eine erhebliche Menge an Gesamtenergie, etwa 100-200 Mal mehr als herkömmliche Bürogebäude. Rechenzentren können Green Computing implementieren, um energieeffiziente Rechenzentren zu entwerfen. Es muss alle Aspekte der Energienutzung berücksichtigen, von IT-Geräten und Geräten für Klimatisierung, Heizung, Kühlung und Lüftung bis hin zur Enge und Lage des Gebäudes.

Unternehmen müssen sich auf die Best Practices für die Gestaltung umweltfreundlicher Rechenzentren in verschiedenen Bereichen wie IT-Systemen, elektrischen Systemen, Kühlsystemen, Umgebungsbedingungen, Luftmanagement, Recycling von Abwärme und Stromerzeugung am Standort konzentrieren. Gleichzeitig muss das Design die Raumnutzung, Effizienz und Leistung von Rechenzentren optimieren.

Software optimieren

Die besten Methoden zur Optimierung und Bereitstellung von Software sind:

  • Virtualisierung: Es bezieht sich auf den Prozess der Abstraktion oder Aufteilung von Computerressourcen wie Prozessoren, Speicher, Arbeitsspeicher usw. in virtuelle Computer oder virtuelle Maschinen (VMs). Hier laufen zwei oder mehr virtuelle Instanzen auf einem einzigen robusten physischen System. Es trägt dazu bei, Systemressourcen zu sparen, indem es die Notwendigkeit für Originalhardware beseitigt und gleichzeitig die Kühlung und den Stromverbrauch reduziert. Es reduziert auch die Notwendigkeit, mehr Hardware herzustellen. Virtualisierung hilft, die Arbeit effektiv zu verteilen, sodass Server keine Energie verbrauchen, wenn sie nicht verwendet werden. Sie laufen entweder oder befinden sich im Schlafmodus. Da diese Technologie energieeffizient ist, bieten viele Dienstanbieter Softwarepakete an, um virtuelles Computing zu ermöglichen.
  • Effiziente Algorithmen erstellen: Effiziente Algorithmen können einer der Faktoren sein, die die Anzahl der für eine Rechenfunktion benötigten Ressourcen beeinflussen. Algorithmusänderungen, die beispielsweise einen Suchalgorithmus schneller machen, können dazu beitragen, die Ressourcennutzung erheblich zu reduzieren. Daher müssen IT-Unternehmen sicherstellen, dass die Programmierer besseren und effizienteren Code schreiben.
  • Ressourcen strategisch zuweisen: IT-Teams können Algorithmen verwenden, um Daten an ein Rechenzentrum mit günstiger verfügbarem Strom zu leiten. Es spart die Kosten. In ähnlicher Weise können sie den Datenverkehr auch von einem Rechenzentrum wegleiten, das wärmerem Wetter ausgesetzt ist. Dieser Ansatz ermöglicht es ihnen, Systeme abzuschalten und Klimaanlagen zu vermeiden und gleichzeitig den Energieverbrauch zu senken.
  • Verwendung von Terminalservern: Terminalserver sind Server oder Hardwaregeräte, die Terminals wie PCs, Smartphones, Tablets, Drucker usw. bereitstellen, die eine gemeinsame Verbindung zum Terminalserver haben. Durch die Verwendung von Terminalservern entfällt die Notwendigkeit, dass Terminals über eine eigene Netzwerkschnittstelle, ein eigenes Modem oder eine eigene Karte verfügen. Wenn Sie Terminalserver implementieren, können Sie sowohl Energieverbrauch als auch Kosten sparen.

Energieverwaltung

Effektives Energiemanagement ist ein großer Schritt in Richtung Green Computing. Und jedes Unternehmen, egal wie groß oder klein, kann dies umsetzen und die Umwelt schonen.

Allerdings gibt es einen offenen Industriestandard namens Advanced Configuration & Power Interface (ACPI), der es Systemen ermöglicht, ihre Komponenten wie Festplatten und Monitore nach bestimmten Zeiträumen der Inaktivität automatisch auszuschalten.

Sie können die Systeme auch in den Ruhezustand versetzen, wenn die meisten ihrer Komponenten wie RAM und CPU ausgeschaltet sind. Darüber hinaus ermöglichen Ihnen einige Programme, die CPU-Spannungen manuell anzupassen, wodurch der Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung reduziert werden.

Außerdem verbrauchen Festplatten mit einem kleinen Formfaktor von etwa 2,5 Zoll pro Gigabyte weniger Strom als größere Laufwerke. Außerdem speichern Solid-State-Laufwerke (SSDs) Daten im DRAM oder Flash-Speicher. Da sie keine beweglichen Teile enthalten, verbrauchen sie noch weniger Strom.

Darüber hinaus müssen IT-Unternehmen die Leistung in GPUs verwalten – einem der größten Stromverbraucher in Computern. Verwenden Sie energieeffiziente Methoden wie die Verwendung von Grafikkarten anstelle eines gemeinsam genutzten Terminals, Desktop-Sharing-Clients usw. Sie können auch Motherboard-Videoergebnisse verwenden oder eine GPU auswählen, die im Leerlauf weniger Strom verbraucht.

Materialrecycling

Eine weitere hervorragende Möglichkeit, Green Computing zu nutzen, besteht darin, Materialien in Computergeräten zu recyceln. Es wird verhindern, dass Schadstoffe wie Quecksilber, Blei, Cadmium usw. auf Deponien gelangen. Sie können auch einige Geräte ersetzen, anstatt sie komplett neu herzustellen, wodurch Emissionen reduziert und Energie gespart werden.

Darüber hinaus können IT-Unternehmen Computer, die sie nicht mehr verwenden, für gemeinnützige Organisationen und Wohltätigkeitsorganisationen umfunktionieren oder spenden. Auch Teile veralteter Systeme und Verbrauchsmaterialien wie Papier, Batterien und Druckerpatronen werden recycelt. Beim Recycling alter Computer ist jedoch aus Datenschutzgründen Vorsicht geboten, da sie einige Daten früherer Benutzer enthalten können, die vor dem Recycling zerstört werden müssen.

Cloud, Edge und paralleles Computing

Cloud Computing hilft IT-Unternehmen bei der Einführung von Green Computing, indem es Probleme wie Ressourcenverbrauch und Energieverbrauch angeht. Die Ansätze wie Virtualisierung, energieeffiziente Rechenzentren, Mandantenfähigkeit usw. ermöglichen es Cloud Computing, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Durch den Einsatz von Cloud Computing werden energieintensive Rechenzentren überflüssig.

Darüber hinaus können Sie mit Edge Computing die Berechnung in der Nähe der Benutzer umverteilen, um die Kosten zu senken. Dadurch können Sie kleinere Rechenzentren haben, in denen die Wartung auch weniger Energieverbrauch und Kosten verursacht.

Paralleles Rechnen trägt in ähnlicher Weise dazu bei, den Energieverbrauch zu senken, da mehrere kleine Berechnungen oder Funktionen gleichzeitig auf mehreren Prozessoren ausgeführt werden können, die über gemeinsam genutzten Speicher interagieren, anstatt auf separater Hardware ausgeführt zu werden, die mehr Strom verbraucht.

Telearbeit

Fernarbeit nimmt stark zu, insbesondere nach dem Ausbruch von Covid-19. Die Implementierung von Telekonferenzen und das Arbeiten von überall bringt viele Vorteile mit sich, wie reduzierte Emissionen durch Reisen, die Bequemlichkeit der Mitarbeiter und höhere Gewinnspannen aufgrund geringer Bürowartung.

Einige Tipps zur Einführung von Green Computing

Green Computing ist eine Initiative, die jeder als Einzelner begrüßen muss. Unabhängig davon, ob Sie in einem Unternehmen arbeiten, ein Unternehmen besitzen oder alleine arbeiten, können Sie einige Praktiken anwenden, um diese Initiative zu unterstützen.

Hier sind einige der Tipps, die Sie befolgen können, um Green Computing zu implementieren und zu fördern:

  • Verwenden Sie Produkte mit dem Energy Star-Label, da sie weniger Strom verbrauchen und mit Green-Computing-Konzepten hergestellt werden.
  • Wenn Sie Ihren Computer nicht verwenden, schalten Sie ihn bitte aus, um Energie zu sparen.
  • Wenn Sie eine Pause einlegen, aber den Computer nicht ausschalten möchten, können Sie ihn in den Ruhemodus versetzen, um Strom zu sparen.
  • Entscheiden Sie sich für energieeffiziente Displays wie OLEDs, die wenig Energie verbrauchen, die Akkulaufzeit verlängern und Ihre Augen schonen.
  • Verwenden Sie dunkle Themen oder den dunklen Modus, da dies weniger Energie benötigt.
  • Versuchen Sie, keine Bildschirmschoner zu verwenden, da diese Strom verbrauchen, wenn das System im Leerlauf ist.
  • Reduzieren Sie die Monitorhelligkeit, da eine hohe Helligkeit mehr Strom benötigt.
  • Versuchen Sie, LED-Monitore anstelle von CRT-Monitoren zu verwenden, um Energie zu sparen und CO2-Emissionen zu reduzieren.
  • Entsorgen Sie Elektroschrott sicher, da Computergeräte gefährliche Materialien enthalten, die die Umwelt verschmutzen. Solche Materialien müssen in Labors formal entsorgt werden.
  • Verwenden Sie Tinten mit niedrigem VOC-Gehalt, energieeffiziente Drucker, Recyclingpapier und wiederaufbereitete Tintenpatronen. Sie können auch papierlos arbeiten, wo immer Sie können.
  • Kaufen Sie energieeffiziente Komponenten wie SSDs statt HDDs.
  • Verwenden Sie E-Mails als Ihre Hauptkommunikation anstelle von Fax.
  • Implementieren Sie Voice over Internet Protocol oder VoIP, um Metallabfälle und Verkabelungsinfrastruktur zu reduzieren
  • Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, wo immer möglich, von zu Hause aus zu arbeiten, da das Pendeln zur Arbeit zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führt.
  • Kaufen Sie online ein, wenn dies möglich ist, anstatt in Geschäfte zu gehen, indem Sie Kraftstoff in Ihrem Fahrzeug verbrennen.
  • Versuchen Sie, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ebenfalls Green Computing einsetzen, nicht umgekehrt. Es wird dazu beitragen, die Denkweise zu ändern und Green Computing zu fördern.
  • Nutzen Sie erneuerbare Energien in Ihren Rechenzentren.
  • Erstellen Sie ein strategisches Energiemanagement in Ihrer gesamten Organisation, einschließlich des IT-Teams für die ordnungsgemäße Geräteverwaltung, Datenerfassung und den Energieverbrauch.
  • Verbreiten Sie das Bewusstsein für Green Computing innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Schlussworte 👩‍🏫

Die globale Erwärmung und der Klimawandel sind heute einige der größten Sorgen. Die Verschmutzung von Land, Wasser und Luft steigt. Dazu ist Green Computing ein effektiver Ansatz, der dazu beitragen kann, diese Umweltbedenken zu verringern. Es kann Probleme wie Treibhausgasemissionen, zunehmende Abfallmenge, Verbrennung fossiler Brennstoffe, Erschöpfung natürlicher Ressourcen usw. angehen.

Aus diesem Grund müssen Unternehmen und Einzelpersonen dafür verantwortlich sein, den Stromverbrauch so weit wie möglich zu reduzieren und gleichzeitig umweltfreundliche Methoden für den Betrieb und die Abfallentsorgung zu implementieren.

Denken Sie daher an die drei Rs – reduzieren, wiederverwenden und recyceln – und seien Sie Teil dieser wunderbaren Initiative – Green Computing und motivieren Sie andere, dasselbe zu tun, um gemeinsam eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.