Überprüfen Sie, ob Ihr Computer mit der Oculus Rift kompatibel ist


Überprüfung der Kompatibilität Ihres PCs mit der Oculus Rift

Die Oculus Rift erweist sich als eine der vielversprechendsten Innovationen im Bereich der Virtual-Reality-Headsets. Obwohl sie bereits seit einigen Jahren auf dem Markt ist, steht sie nun einer breiteren Öffentlichkeit zu einem beachtlichen Preis zur Verfügung. Vor einem Kauf sollte jedoch gründlich geprüft werden, ob das aktuelle Computer-Setup die erforderliche Leistung erbringen kann. Für den Betrieb der Oculus Rift ist ein leistungsstarker Rechner unerlässlich. Selbst Systeme, die vor wenigen Monaten erworben wurden, könnten bereits ungeeignet sein. Glücklicherweise hat Oculus ein praktisches Tool entwickelt, um die Kompatibilität des eigenen Systems zu testen.

Um dies zu gewährleisten, sollte das Kompatibilitätsprüfungstool, dessen Link am Ende dieses Artikels zu finden ist, heruntergeladen und ausgeführt werden. Es erfordert keine Installation und analysiert innerhalb weniger Sekunden die Hardware sowie das Betriebssystem des Computers. Bevor der Test jedoch gestartet wird, besteht die Möglichkeit, die Übermittlung von Systeminformationen an Oculus zu unterbinden.

Nach der Ausführung des Tests wird eine detaillierte Auflistung aller Hardwarekomponenten angezeigt, die mit dem VR-Headset kompatibel sind, sowie derer, die dies nicht sind. Es ist durchaus möglich, dass einzelne oder sogar alle Komponenten, trotz eines leistungsstarken Gaming-PCs, nicht kompatibel sind. In diesem Fall kann das Dropdown-Menü einer inkompatiblen Komponente erweitert werden, um die jeweiligen Mindestanforderungen zu überprüfen.

Sollte ein neuer PC eigens für die Nutzung der Oculus Rift zusammengestellt werden, können kompatible Komponenten mit dem Neukauf kombiniert werden. Wer eine sofort einsatzbereite Lösung bevorzugt, findet über die Schaltfläche „PC bestellen“ eine Auswahl vorkonfigurierter, von Oculus empfohlener Desktop-PCs. Diese sind jedoch mit einem Preis ab 999 US-Dollar und aufwärts verbunden.

Download des Oculus-Kompatibilitätsprüfungstools

Quelle: Lifehacker

Aktualisiert: 8. Dezember 2020 um 15:25 Uhr