9 Gründe, warum Sie unbedingt eine Kindersicherungs-App brauchen

Eltern wissen oft, dass die Kindererziehung im digitalen Zeitalter eine besondere Herausforderung darstellt. Soziale Medien, Smartphones und ständiger Internetzugang haben die Kindheit und Jugend verändert – auch in Bezug darauf, wie Kinder kommunizieren, sich beschäftigen und die Welt wahrnehmen.

Diese Technologien bieten zwar eine Fülle von Möglichkeiten, bergen jedoch auch zahlreiche potenzielle Gefahren und Ablenkungen.

Wir haben neun wichtige Punkte zusammengetragen, über die Eltern im Hinblick auf die Online-Aktivitäten ihrer Kinder informiert sein sollten. Sie werden überrascht sein! Glücklicherweise gibt es für einige dieser Probleme eine Lösung: eine App zur Kindersicherung namens Bark.

Kinder nutzen Google Docs als Chatplattform.

Google Docs (und Microsoft Word) sind heute die Standardprogramme für Hausaufgaben, Klausuren und alles dazwischen. Wenn ein Kind in ein Google-Dokument tippt, erscheint dies zunächst wie ein normales Blatt Papier. Teilt es das Dokument jedoch mit einem Freund, verwandelt es sich in einen Chatroom.

Man kann beliebig viele Personen zur Teilnahme an einem Dokument einladen, und alle können in Echtzeit Beiträge leisten. Wenn Sie also beobachten, wie Ihr Kind an einem Dokument arbeitet, muss es sich nicht unbedingt um Hausaufgaben handeln – es könnte sich auch einfach mit Freunden austauschen!

Tweens und Teens schreiben und lesen online rasant Fanfiction

Fanfiction, die Kunst, neue Geschichten mit beliebten Figuren aus der Popkultur zu schreiben, gibt es bereits seit den 60er Jahren. Dank des Internets hat die Fanfiction auf verschiedenen Websites enorm an Popularität gewonnen. Nutzer können ihre Geschichten teilen, Feedback erhalten oder einfach nur zum Vergnügen lesen, beispielsweise auf WattPad, Fanfiction.net und Archive of Our Own.

Fanfiction beschränkt sich jedoch nicht nur auf Superhelden und fantastische Abenteuer. Ein Großteil davon ist sexuellen Inhalten gewidmet, die oft sehr explizit sein können. Tatsächlich begann das Buch „50 Shades of Grey“ im Jahr 2009 als „Twilight“-Fanfiction auf FanFiction.net. Unangemessene Inhalte dieser Geschichten können auch sexuelle Übergriffe, Inzest und andere verstörende Themen umfassen.

Cybermobbing ist weit verbreitet 👺

Cybermobbing unterscheidet sich von dem Mobbing auf dem Schulhof, an das Sie sich vielleicht erinnern. Durch die Technologie können Kinder überall dort gemobbt werden, wo sie ihr Telefon dabei haben – in der Kirche, beim Essen, selbst im Urlaub, 1.000 Kilometer entfernt. Mobbing nimmt auch viele verschiedene Formen an.

Kinder können hasserfüllte oder aggressive Nachrichten, SMS, Chats und E-Mails erhalten. Sie können auch Opfer von gefälschten Instagram-Konten werden, auf denen peinliche Fotos veröffentlicht werden. Es gibt auch Gruppenchats, die andere ausschließen, wie zum Beispiel „Jeder in der Klasse außer Taylor“. Die Auswirkungen von Cybermobbing können schwerwiegend und belastend sein und bei Kindern sogar zu Depressionen, Angstzuständen und Selbstmordgedanken führen.

Anonyme Chat-Apps sind bei Übernachtungen beliebt 🛌

Anonyme Chat-Websites wie Omegle dienen ausschließlich dazu, Fremde miteinander zu verbinden. Es ist bekannt, dass Kinder in Gruppen auf solche Websites gehen, um bei einer Übernachtung nach Aufregung zu suchen, ähnlich wie unsere Generation das mit Telefonstreichen oder AOL-Chatrooms tat.

Omegle ist jedoch nicht nur harmloser Spaß. Diese Video-Chat-Plattform birgt eine Reihe von Gefahren, die Kinder ernsthaft schädigen können, darunter sexuelle Inhalte, verstörende Bilder, Online-Raubtiere und mehr.

Sogar auf Twitter gibt es sexuelle Inhalte.

Die Suchfunktion von Twitter ist im Grunde eine Google-Suchleiste. Die Eingabe gängiger Begriffe wie „sexuell“ liefert unzählige Ergebnisse. Aufgrund der lockeren Standards von Twitter sind diese Inhalte jedoch meist nicht gefiltert.

Eine kurze Suche nach „sexuell“ kann sofort explizite Bilder anzeigen. Da Twitter in der Regel nicht als gefährliche Website gilt, wird es von Eltern oft als potenzielle Quelle für unangemessene Inhalte übersehen.

Kinder fühlen sich oft zum Sexting gedrängt 📱

Laut dem Time-Magazin sextet jedes vierte Kind. Wenn das Sie als Elternteil beunruhigt, sind Sie nicht allein! Der Gruppenzwang, dem Kinder heutzutage ausgesetzt sind, ist beispiellos.

Sie fühlen sich gezwungen, Nacktfotos zu verschicken, um dazuzugehören, und wenn sie es tun, werden sie dafür verurteilt. Und wenn nicht? Auch dafür werden sie verurteilt. Hinzu kommt, dass die rechtlichen Konsequenzen von Sexting schwerwiegend sein können. Die Gesetze variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat, aber Nacktbilder von Minderjährigen können illegal sein, selbst wenn sie zwischen zwei Kindern ausgetauscht werden.

Intelligente Lautsprecher können als Telefone dienen 🔊

Neben dem Abspielen von Musik können Kinder intelligente Lautsprecher nutzen, um mit Freunden und Familie zu sprechen. Diese Funktion ist an ein Telefon gebunden und wird mit Kontakten synchronisiert. Sie kann aber auch dazu verwendet werden, öffentliche Nummern, einschließlich unbekannter Personen, anzurufen. Zusätzlich zum Telefonieren ermöglichen die Funktionen „Drop-In“ von Amazon und „Broadcast“ von Google die direkte Kommunikation von Lautsprecher zu Lautsprecher.

Diese Funktionen können verwendet werden, um mit einem anderen intelligenten Lautsprecher in einem anderen Raum Ihres Hauses oder sogar in einem anderen Haus zu kommunizieren! Im Gegensatz zu einem normalen Anruf kann man jedoch auch kontaktiert werden, wenn man dies nicht möchte. Dies kann zu unerwünschter Kommunikation und sogar Belästigung führen.

Emojis sind zu einer eigenen Sprache geworden.

Jede Generation hat ihren eigenen Slang – erinnern Sie sich an „alles und eine Tüte Chips“ aus den 90ern? Heutzutage hat die Gen Z nicht nur ihre eigenen Redewendungen, sondern verwendet auch Emojis, um Dinge zu kommunizieren, die nicht immer auf den ersten Blick klar sind.

So wird beispielsweise das Muldenkipper-Emoji (🚛) verwendet, um „einen wohlgeformten Po“ zu bedeuten. Und das Blatt-Emoji (🍃)? Es bedeutet keine Wertschätzung für die Natur – es wird tatsächlich verwendet, um über Marihuana zu sprechen! Dies dient dazu, Gespräche zu verschleiern, falls Erwachsene mitlesen.

Kinder benötigen Hilfe bei der Balance der Bildschirmzeit.

Laut der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry verbringen Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren in den USA durchschnittlich 4 bis 6 Stunden täglich vor Bildschirmen. Bei Teenagern steigt diese Zahl auf 9 Stunden. Und laut der Mayo Clinic kann zu viel Bildschirmzeit bei Kindern schwerwiegende Nebenwirkungen haben, darunter schlechtere schulische Leistungen, unregelmäßige Schlafgewohnheiten, Verhaltensprobleme und mehr.

Bildschirme sind zwar ein wichtiger Teil des modernen Lebens (und werden es auch bleiben), aber es ist entscheidend, ein gesundes Gleichgewicht zu wahren. Ihre Kinder werden ihr ganzes Leben lang Technologien nutzen. Daher ist es wichtig, ihnen beizubringen, wie sie damit umgehen und damit gedeihen können, während sie jung sind.

Fühlen Sie sich von all dem überfordert? Keine Sorge! Die Kindersicherungs-App von Bark ist hier, um zu helfen!

Bark ist eine Kindersicherungs-App, die Ihnen Einblicke in die digitale Welt Ihres Kindes gibt. Wenn Sie die Geräte, Apps und Konten Ihres Kindes mit Bark verbinden, können Sie Probleme wie Mobbing, Online-Raubtiere, Drogen/Alkohol, sexuelle Inhalte, Depressionen und mehr überwachen. Wenn etwas Besorgniserregendes entdeckt wird, werden Sie benachrichtigt, damit Sie sich bei Ihrem Kind melden können.

Bark gewährt Ihnen keinen uneingeschränkten Zugriff auf alles, was auf dem Telefon Ihres Kindes ist – das spart Ihnen Zeit und ermöglicht Ihrem Kind ein gewisses Maß an Privatsphäre.

Zusätzlich zur Überwachung bietet Bark auch ein anpassbares Werkzeug zur Bildschirmzeitplanung, mit dem Sie verwalten können, welche Apps Ihr Kind wann nutzen kann – ideal, um Ablenkungen während der Schulzeit zu begrenzen und die Erholung nach dem Ausschalten des Lichts zu fördern.

Darüber hinaus verfügt Bark über einen leistungsstarken Webfilter, mit dem Sie Webseiten blockieren können, um Ihr Kind vor unangemessenen Inhalten zu schützen. Melden Sie sich noch heute an für Ihre kostenlose 1-wöchige Testphase!

Hier sind einige weitere Apps zur Kindersicherung für die Online-Sicherheit Ihrer Kinder.